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Mitglieder der DLRG Ortsgruppe Hemmingen starten bei Spendenschwimmen für die Ukraine

Die DLRG Ortsgruppe Neustadt richtete gemeinsam mit dem Kombibad Balneon in Neustadt a. Rbge. am Samstag, den 26. März von 16 bis 24 Uhr ein Spendenschwimmen für die Ukraine aus, bei dem die Eintrittsgelder, usw. gespendet werden sollte. Ziel der Veranstaltung war es mindestens 1.000 Kilometer zurückzulegen, um durch einen anonymen Spender oder Spenderin die Summe letztlich zu verdoppeln! Die Kilometeranzahl ergab sich aus der Luftlinie zwischen dem Balneon und der Westukraine. Die Spendensumme ging zu 100 Prozent an das Deutsche Rote Kreuz für das Projekt „Humanitäre Hilfe für die Ukraine.“ Das Besondere an der Veranstaltung war, dass die Strecke schwimmend, aber auch rutschend zurückgelegt werden konnte.

Trotz der kurzfristigen Einladung für das Spendenschwimmen, fanden sich einige Mitglieder aus der Ortsgruppe Hemmingen um gemeinsam an der Veranstaltung teilzunehmen. Am Samstag um 17:00 Uhr machten wir uns also vom Büntebad auf dem Weg nach Neustadt a. Rbge. Dort angekommen, nahmen wir zusammen mit anderen DLRG Ortsgruppen die anvisierte Strecke in Angriff. Durch das Format war für jeden was dabei. So konnten die älteren sich eher im Sportbecken an der Aktion beteiligen, wobei die jüngeren eher die Rutschen unsicher machten. Durch eine entsprechende Verpflegung aus Obst und Weingummi hatten wir ausreichend Energie um Kilometer im Schwimmbecken zu sammeln und um die vielen Treppenstufen hoch zur Rutsche zu besteigen.

Letztlich konnte das anvisierte Ziel vom Veranstalter mit insgesamt 1.012 Kilometer erreicht werden. Dabei wurden 778 Kilometer geschwommen und 234 Kilometer gerutscht. „Alles in allem war es eine sehr gelungene Veranstaltung und wir hatten sehr viel Spaß“ so Johannes Reese. „Auch war es schön, sich mal wieder mit anderen Ortsgruppen auszutauschen, was so in der Form in den letzten zwei Jahren leider sehr selten möglich war.“

Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an unsere Mitglieder Johannes Reese, Jessica Lohmann, Max Schmitdmeier und Katja Stahlhut, die geholfen haben so kurzfristig unsere Teilnahme an der Veranstaltung zu organisieren.

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